Eindrücke der Jugendfreizeit 2019

Erste Eindrücke nach der Jugendfreizeit 2019

74 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren haben an der Freizeit teilgenommen.

20 Mitarbeiter haben die Jugendlichen liebevoll unterstützt.

Zwei Reisebusse und vier PKWs haben die Gruppe in die dänische Kommune Thyholm gebracht.

406 Menschen leben (laut Wikipedia) sonst im kleinen Örtchen Jegindø – anhand dieser Zahl wird deutlich, wie ruhig und einsam es dort war.

7 km weiter weg war ein kleiner Supermarkt – den harten Weg dorthin haben die Jugendlichen regelmäßig mit Fahrrad oder zu Fuß auf sich genommen.

Unter dem Motto „No Filter“ stand die Freizeit – es sollte deutlich werden, dass wir zu uns stehen dürfen, wie wir sind – Gott kennt und liebt uns sowieso.

Viele Actionspiele durften wir spielen: Wasserträgerspiel, American Eagle/British Bulldog, Drecksack.

Kreative Jugendliche haben sich eingebracht: beim Gestalten von Plakaten, Tshirts, Workshops, Beiträgen.

Zwei Gottesdienste haben wir gefeiert – es wurde gesungen, gebetet und geredet.

Es gab einen richtig tollen Tagesausflug nach Hvide Sande – wir konnten entweder am Strand reiten, Wasserski ausprobieren oder mit einem Standup-Paddle fahren.

Alle sind fröhlich und (mehr oder weniger) gesund zu Hause angekommen.

Nicht verpassen: Der Jugendfreizeit-Abend am Donnerstag, 26. September um 19.30 Uhr

Superhelden auf der Sommerfreizeit!

Superhelden - Thementag

Der fiese Professor hat die Gedächtnisse aller Superhelden gelöscht, damit er die Herrschaft übernehmen kann – sie glauben, dass sie einfache Mitarbeiter einer Kinderfreizeit sind. Ob die Kinder den Superhelden helfen können sich wieder an ihre Identität zu erinnern?

Neue Bilder von der Sommerfreizeit

Wasser- und Eisschlacht

Das berühmte Wasserträgerspiel darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen!

Und dann hat Manu auch noch das ganze Eis für sich beansprucht – die Kinder versuchen rechtzeitig, dem Escaperoom zu entkommen, bevor nichts mehr davon da ist.

Viel Spaß beim Fotos anschauen!

All in – Flavio Simonetti

All in - Das neue Buch von Flavio Simonetti

Stell dich den wichtigsten Entscheidungen für dein Leben! Wer bin ich, was kann ich, wo will ich hin und wie erreiche ich meine Ziele? Wer darf in mein Leben reinsprechen? Was gibt mir Sicherheit? Wofür lohnt es sich, wirklich “All In” zu gehen? Flavio coacht dich dabei, wie du dein Leben richtig gut aufstellen kannst. Du willst jemand sein, der sein ganzes Potenzial lebt und wirklich einen Unterschied macht? Dann hol die Trainingsklamotten – Ausrichtung, Kraft und Ausdauer für dein bestes Leben!

Du bist geboren, um hier auf der Welt einen Unterschied zu machen.

Deswegen ist es wichtig, dass du dein Fundament kennst, weißt wofür dein Herz brennt und wie du dein Potenzial voll ausschöpfen kannst. Mach dich bereit für die bislang größte Challenge deines Lebens

Flavio Simonetti startete vor zehn Jahren als Pionier mit Fitness-Videos sein erfolgreiches Youtubeformat. Er ist heute selbstständiger Unternehmer, Motivationscoach und Autor. Unter dem Schlagwort “Naturgewalt” produzierte er einen Film und vertreibt seine eigene Fitness-Marke “Natural Athlete”. Als Christ ist es im wichtig, gute Werte online und offline zu vermitteln. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er in Würzburg.

Es gibt nur wenige Bücher, die ich nach Veröffentlichung so gerne lesen wollte wie Dieses. Einer der Gründe dafür ist, das ich Flavio seit seinen ersten Videos über Youtube verfolge. Am Anfang noch Aufgrund des guten Fitness Content, später immer mehr weil er mich menschlich angesprochen hat. Deswegen gibt es diesmal außer dem Klappentext noch ein paar persönliche Worte von mir. 

Wir leben in einer Zeit, in der die Einflüsse von Facebook, Twitter usw. so erdrückend stark sind, das man oft nicht mehr weiß was eigentlich normal ist, bzw. wie man als Christ mit all dem umgehen soll. Hier  kann es hilfreich sein ein solches Buch zu lesen. Flavio ist in dieser Welt sozusagen groß geworden. Natürlich muss man gerade im Jugendalter viele Erfahrungen selber machen. Das ist wichtig. Da die meisten sich aber dennoch oft Vorbilder suchen, kann ich an dieser Stelle Flavio sehr empfehlen. Wer auf der Suche nach Orientierung ist und dabei gerne auch auf Erfahrungen anderer Christen  schaut, kann in diesem Buch tolle Hilfen und Ansätze von jemandem finden, der viele „ups and downs“ erlebte, bevor er seinen Weg gefunden hat 

Wer mehr Fragen hat, kann mich natürlich gerne persönlich ansprechen.

Es grüßt euch

Euer Giovanni

Die ersten Tage Sommerfreizeit

Wickie, Sonne und Workshops

Die ersten Tage sind vergangen wie im Flug! Wickie und die starken Männer haben den schrecklichen Sven besiegt, wir genießen die Sonne, toben uns sportlich und kreativ in den Workshops aus und haben natürlich auch schon das Floß zu Wasser gelassen. Nicht zu vergessen unsere zwei Geburtstagskinder!

Ankunft Jugendfreizeit

Die Jugendfreizeit ist gut angekommen!

Wir sind gut in Dänemark angekommen.

 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit!

Viele Grüße vom Jugend-MAK

Ankunft Kinderfreizeit

Die Kinderfreizeit ist gut angekommen!

Wir sind heute (03.08.) um 14.05 Uhr gesund, vollzählig und glücklich bei Sonnenschein im Harz angekommen.

 

Wir sind gespannt auf eine aufregende und bewegende Zeit zusammen!

Viele Grüße vom Kinderfreizeit-MAK aus dem Harz

Männer-Events: Kanu-Tour

Männer-Events Sommer 2019: Kanu-Tour

24. August 2019, 14.00 Uhr

Am 24.08.2019 treffen wir uns zur Wupper-Kanu-Tour von Burgholz nach Müngsten. Es wird eine gemütliche Tour von ca. 2,5 Stunden werden. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Treffen am Zielort um 13.00 Uhr, dann Transfer mit Autos zum Start am Burgholzparkplatz. Damit wir die Boote buchen können bitten wir alle Männer, die daran Interesse haben, sich bis zum 20. Juli bei Winfried zu melden.

Kostenbeitrag 27,00€.

Anschließend fahren wir ins Morsbachtal, um dort den Tag beim gemütlichen Grillen ausklingen zu lassen.

Anmeldungen bis 20.07. an maenner@feg-ronsdorf.de

Neues von “Willkommen in Ronsdorf”

Willkommen in Ronsdorf

Liebe Gemeinde,
Hoffnung pflügt die Welt,

seit Februar dieses Jahres haben die vier großen Kirchengemeinden im Rehsiepen eine 3-Zimmerwohung gemietet. Ziel ist es, hier ein Begenungs- und Integrationszentrum entstehen zu lassen, parallel dazu ein Netzwerk für die soziale Arbeit aufzubauen. In derWohnung finden Sprachkurse für Erwachsene, sowie heimatsprachlichen Unterricht für Kinder statt. Selbstverständlich ist hier auch Platz für Sorgen und Nöte des Alltags, aber auch für Hoffnung und Zuversicht. Hier treffen sich Männer mit ihren eigenen Aktivitäten aber auch Frauen z.B. zu einem Schneiderkurs. Hilfe bei Formularen, Behördenproblemen oder bei der Wohnungssuche werden gerne angenommen.

Frauen haben insgesamt einen sehr hohen Anteil bei den unterschiedlichen Ideen im Rehsiepen. Die erste große Aktion war die Teilnahme bei der Picobello-Aktion in Ronsdorf, an der sich das Rehsiepen mit circa 35 Personen erstmals beteiligt hat. Eine Aufbruchstimmung war deutlich spürbar. Gut die Hälfte nahm an der anschließenden Feier im Bandwirkermuseum teil.

Hier zeigt sich die Bereitschaft der Menschen Verantwortung für die eigene Siedlung, innerhalb des Stadtteils zu übernehmen. Dazu gehört auch die Gestaltung der vielen Balkone im Rehsiepen. Dank einer großen Spendenaktion konnten die Bewohner ihre Balkone nach eigenen Vorstellungen verschönern. Im kommenden Jahr möchten wir dies auch mit den vielen Rasenflächen tun. Bunte Blumen und Kräuter können die Lebens- und Wohnsituation deutlich verbessern. Das Leben im Rehsiepen ist viel besser, als der Ruf, der ihm vorauseilt. Die Menschen sind offen, hilfsbereit und sehr freundlich.

Darüber hinaus nehmen im Sommer d.J. 25 Kinder an der Fahrt zum Kettler Hof teil, 10 weitere werden bei der Zirkuspädagogik, einem Projekt der OT St. Joseph 4, mitmachen.

Syrische Spezialitäten wollen die Frauen beim Liefersack anbieten. Ziel hierbei ist das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen und der Menschen verschiedener Nationen untereinander. Für ein gemeinsames Zusammenleben ist das Wissen um die Geschichte und Kultur meiner Nachbarn wichtig. Die Koch- und Backkünste der syrischen Küche sollen auch beim Gemeindefest von St. Joseph nicht fehlen.

Begleitet wird das Ganze von Lorenz Schneider aus Remscheid. Er ist 53 Jahre, Religionspädagoge und hat Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchengemeinden, ehrenamtlichen Mitarbeitern und durch die Tätigkeit bei der Diakonie mit Geflüchteten und Arbeitslosen gesammelt. Als Networker möchte er ein Netz aufbauen, welches den Menschen im Rehsiepen bei den Problemen des Lebens und der Integration in Deutschland hilft.

In der Hoffnung, dass diese vielen Aktivitäten zu einem gelungenen mit – und füreinander der Kulturen beiträgt bedarf es vielerlei Hilfen. An dieser Stelle möchten wir uns für die kleinen und großen Mitwirkungen herzlich bedanken.

Bei der Arbeit im Rehsiepen handelt es sich um ein Projekt der vier großen Kirchengemeinden. Ein gutes Beispiel gelungener Ökumene, über den eigenen Kirchturm hinaus. Schauen, ein Wagnis probieren und umsetzen, neue Wege gehen.

„Wenn viele kleine Menschen viele kleine Schritte tun wird sich das Antlitz der Erde verändern“ (Stefan Zweig).

Einen Anfang haben wir hier in Ronsdorf gemacht.

Ich wünsche uns allen, dass der Aufbruch innerhalb der Kirchengemeinden und des Rehsiepens anhält, und zu einem Beispiel gelungener Integration werden kann.

Lorenz Schneider